Häufig gestellte Fragen
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Nein.
Die Voraussetzungen für mein Toilettentraining sind 1. die Stuhlgangkonsistenz und 2. die richtige Sitzposition. Mein Konzept wurde ausdrücklich für Kinder mit komplexer (schwerst-mehrfach) Behinderung entwickelt. Bei Kindern, die katheterisiert werden, muss das Konzept angepasst werden.
Auch, wenn ich dich vom Vergleichen abhalten möchte, da jedes Kind und somit jedes Toilettentraining unterschiedlich läuft, findest du hier eine Auswahl an Diagnosen der Kinder, die ich in den letzten Jahren begleitet habe:
Autismus-Spektrum-Störungen, seltene Gendefekte (SATB2-assoziierte Syndrom, Spata5, OPA1, Smith-Magenis-Syndrom, Angelman-Syndrom, KIF11 Syndrom, Dup15q-Syndrom, Dandy-Walker-Syndrom u. v. m. ), Trisomie 21, Williams-Beuren-Syndrom, Infantiler Cerebralparese (ICP), Muskelerkrankungen, Morbus Canavan, globale Entwicklungsstörung, Prader-Willi-Syndrom, Spina bifida, u. v. m.
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Hierbei handelt es sich um eine der häufigsten Herausforderungen im Toilettentraining! Manchmal versuchen Kinder (unbewusst), ihren Stuhlgang zurückzuhalten, wenn die Windeln verschwinden, was zu (erneuter) Verstopfung führen kann, die in schwierigen und schmerzhaften Stuhlgängen enden kann. Hier wollen wir Kacka ins Klo unbedingt normalisieren und den Prozess kindgerecht und positiv gestalten! Wenn du weitere umfassende Unterstützung benötigst, sieh dir unbedingt meinen Kurs "Poop Guide" an.
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Bei Verstopfung ist ein Toilettentraining grundsätzlich möglich. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass es in den ersten Tagen ohne Windel zu einer Verschlechterung kommen kann, bevor es dann zu einer Verbesserung der Verstopfung kommt. Vor Beginn des Toilettentrainings bei Verstopfung sollte unbedingt Rücksprache mit dem behandelnden Kinderarzt oder der behandelnden Kinderärztin gehalten werden! Es ist entscheidend, dass während der ersten Tage oder Wochen des Toilettentrainings keine anhaltende extreme Verstopfung auftritt. Eine solche könnte zu einem Schmerzgedächtnis führen, das die Toilette für dein Kind negativ assoziiert. Dadurch wird das Trockenwerden logischerweise erheblich erschwert bzw. ich rate zu einem Abbruch des Toilettentrainings. Verstopfung kann auch die Wahrnehmung des Bedürfnisses zum Stuhlgang beeinträchtigen und zu einem erhöhten Harndrang führen. Das Toilettentraining gestaltet sich am einfachsten, wenn:
die Verstopfung deines Kindes gut medikamentös eingestellt ist,
dein Kind nicht weniger als 3 Mal pro Woche Stuhlgang hat.
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Erfahrungsgemäß verändern Medikamente den Stuhlgang immer in seiner Konsistenz. Dies ist n ur ein Hindernis beim Toilettentraining, wenn der Stuhlgang wirklich flüssig ist.
Dein Kind sollte also NICHT regelmäßig, flüssigen Stuhlgang haben, um das Toilettentraining starten zu können
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Diese Unsicherheit, ob das Kind überhaupt bereit fürs Trockenwerden ist und jemals spüren kann, wann Pipi/Kacka kommt, ist völlig normal.
Es ist aber auch normal, dass Kinder mit Windel nicht gut spüren oder es sie nicht stört, wenn diese voll ist. Mit Windel ist es für Kinder schwer, die Wahrnehmung dafür zu entwickeln, weil die Windel es sofort aufsaugt. Die wenigsten Kinder stört das Gefühl rein körperlich. Die Empfindung, dass eine nasse oder Kacka-gefüllte Hose stört, ist etwas Sozial Erlerntes und nichts Natürliches.
Deshalb gilt: Die Empfindlichkeit bezüglich nasser oder voller Windel ist keine Voraussetzung für das Trockenwerden. Im Gegenteil, im Zuge eines guten Toilettentrainings wird dies sogar "gelernt", da es eben nichts Natürliches ist.
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Ich habe noch keine Familie getroffen, die nicht von Zeit zu Zeit mit Machtkämpfen zutun hat! Machtkämpfe sind manchmal unvermeidlich, aber es gibt mehrere super hilfreiche Tipps, die du ausprobieren kannst! Beginne damit, sicherzustellen, dass du nicht zu oft fragst, ob das Klo benutzt werden soll, da dies zu Widerstand und Frustration führen kann (für euch beide!). Wenn es Zeit ist, die Toilette zu benutzen, mach keine Wahl daraus. Vermeide es zu fragen: "Möchtest du aufs Klo gehen?" Stattdessen sag sanft, dass es Zeit ist, sich auf die Toilette zu setzen, und gib deinem Kind eine Wahl darüber, was es währenddessen tun möchten, oder welche Toilette es benutzen möchten. Indem du deinem Kind aktive, vernünftige Wahlmöglichkeiten gibst, hilfst du ihm dabei, sich mehr "in Kontrolle" zu fühlen.
Hast du Fragen rund um Machtkämpfe und auch dazu, wann der richtige Zeitpunkt ist zur Toilette zu gehen? Dann schau doch mal in meinem Podcast vorbei!
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Es gibt viele Eltern, die berichten, dass ihr Kind zu einem gewissen Zeitpunkt selbst entschieden hat in die Toilette auszuscheiden. Bei Kindern mit Behinderung fallen die Zeichen, dass die Windel nicht mehr gewünscht ist jedoch häufig für uns unersichtlich bzw. unentdeckt aus. Bei vielen Kindern sind die Signale so subtil, dass wir sie schlichtweg übersehen. Oder sie zeigen es, wir nehmen es aber nicht als solche wahr. Viele Eltern kommen beispielsweise nicht auf den Gedanken, dass ein Kind, welches sich ständig die Windel (in unpassenden Situationen) auszieht, einfach nicht mehr gewickelt werden möchte. Sondern die Eltern gehen davon aus, dass das Verhalten eine weitere herausfordernde Verhaltensweise ist, solche wie sie ihr Kind bereits in anderen Formen zeigt. Hinzukommt, dass bei vielen Kindern die Angst bzw. Ablehnung gegenüber Veränderungen, wie sie z. B. häufig bei Kindern mit Autismus-Spektrum-Störungen vorzufinden ist, daran hindert von sich aus die Windel gegen die Toilette einzutauschen. Man kann also bei manchen Kindern sehr lange darauf warten “dass sie die Windel von sich aus nicht mehr wollen”. Hierbei muss man sich vor allem stets ins Gedächtnis rufen, dass die Nutzung der Toilette eine sozial erlernte Fähikeit und nichts natürliches ist. Jedes Kind "muss also lernen, die Toilette zu nutzen". Nur weil es bei Kindern mit Behinderung wesentlich strukturierter und oftmals mehr Regeln nötig sind, bedeutet dies nicht, dass man ihnen etwas aufzwingt. Sondern ihnen lediglich die nötige Stutkur bietet, die sie brauchen, um die Veränderung langfristig leben zu können.
Falls du mehr dazu wissen willst, wer den richtigen Zeitpunkt bestimmt, hör doch mal in meinen Podcast rein. Hier findest du eine extra Folge zu dieser Frage.
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Jein. Bei Kindern, die viel und gerne im Wasser sind würde ich definitiv eine andere Jahreszeit wählen. Und ansonsten ist es ehrlich gesagt eine persönliche Präferenz und muss einfach in euren Alltag passen!
Hier sind einige Pros und Contras für dich:
Pro:
die Temperatur. Es ist natürlich wärmer draußen, wodurch dein Kind nicht Unterhose, Strumpfhose, Socken, Hose & im Zweifelsfall noch Matschhose an hat.
Viele lassen die Windel im Sommer sowieso phasenweise imme real wieder weg.
Dein Kind ist durch Kita-/Sommerferien eh über einen längeren Zeitraum.
Contra:
Insbesondere, wenn dein Kind gerne im/mit Wasser spielt, rate ich vom Toilettentraining im Sommer ab. Denn Wasser regt nicht nur den Harndrang an - was die Pipi-Zeiten "verfälscht", sondern du kannst total schwer erkennen, wann dein Kind Pipi macht bzw. gemacht hat.
Die Temperatur hat ihre Vorteile, aber auch Tücken. Bei hohen Temperaturen verarbeitet unser Körper Flüssigkeit anders. Auch das kann die Pipi-Zeiten "verfälschen" und das Zoilettentraining somit erschweren.
Man sollte das Toilettentraining in vertrauter Umgebung durchführen - nicht im unbekannten Urlaubsort.
Im Sommer versucht man bzw. verbringt man viel Zeit außerhalb der vier Wände. Auch das ist beim Toilettentraining eher ungünstig.
Viele Eltern erleben das Toilettentraining im Sommer als "zu große" Einschränkung.
Welche Jahreszeit empfiehlt sich nun für das Toilettentraining?
Entgegen vieler Vermutungen bietet sich der Winter gut für das Trockenwerden an. In den Winterferien verbringen die meisten sowieso viel Zeit zuhause, die Therapien fallen aus, etc. Auch im Herbst und Frühling eignen sich Herbst-/ und Frühlingsferien. Hier ist bei Kindern im Kita Alter allerdings ein verlängerstes Wochenende empfehlenswert. Danach kann das Kind wieder regulär in die Einrichtung.
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Das EITT © Konzept "Empowered Independence Toilet Training" zielt darauf ab, Kinder mit Behinderung durch ein wissenschaftlich fundiertes und individuell angepasstes Toilettentraining zu empowern und ihre Selbstständigkeit zu fördern. Mit über 1.000 Stunden Forschung und zahlreichen erfolgreich begleiteten Familien bietet EITT evidenzbasierte Methoden, die Kindern das Gefühl von Unabhängigkeit und Selbstbestimmung beim Trocken- und Sauberwerden geben. Das Ziel von EITT ist es, den Kindern und ihren Familien einen entspannten und erfolgreichen Weg zur Toilettennutzung zu ermöglichen, während sie gleichzeitig ihre Unabhängigkeit stärken.
Hierbei beruht EITT "Empowered Independence Toilet Training" © auf drei Dingen:
1.Praktische Erfahrung* im Toilettentraining mit zahlreichen Kindern mit diversen Diagnosen (Autismus-Spektrum-Störungen, seltene Gendefekte (SATB2-assoziierte Syndrom, Spata5, OPA1, Dandy-Walker-Syndrom uvm), Trisomie 21, Williams-Beuren-Syndrom, ICP, globale Entwicklungsstörung, Prader-Willi-Syndrom, Muskelerkrankungen, uvm.
*sowohl eigene Erfahrungen, als auch die enge Begleitung der Familien in der Entstehungsphase.
2.Über 1000 Stunden an Forschung stecken in dem Konzept. Heute zähle ich außerdem über 301 individuell begleitete Familien und mehr als 250 teilnehmende Familien in meinen Seminaren zum Thema Toilettentraining.
3. Das wofür EITT steht: Empowered Independence Toilet Training. Das Toilettentraining und die Förderung der Selbstständigkeit von Kindern mit Behinderung sind einfach meine Herzensthemen. Ich bin wirklich überzeugt davon, dass das Toilettentraining nichts verunsicherndes sein muss im Leben von Familien mit behindertem Kind. Ich stehe für ein Toilettentraining, das die Unabhängigkeit und Selbstbestimmung von Kindern mit Behinderung stärkt und ihre Lebensqualität steigert. Jedes Kind hat ein Recht auf ein selbstbestimmtes Leben - und hier kann das Toilettentraining eine Chance sein! Diese Haltung wird in meinem gesamten Konzept auf Augenhöhe vermittelt & gelebt. Ich denke das wichtigste ist: Dein Kind, du als Mama und ich - wir sind ein TEAM.
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EITT "Empowered Independence Toilet Training" zielt darauf ab, das Trockenwerden als einen einfachen und normalen Teil des Alltagslebens zu etablieren. Ziel dabei ist, dein Kind in seiner Unabhängigkeit und Selbstbestimmung zu unterstützen! Durch praktische Tipps und bewährte Methoden wird das Trockenwerden zu einem natürlichen Prozess, der für dich und dein Kind problemlos in den täglichen Ablauf integriert werden kann. Hierbei werden sämtliche Themen berücksichtigt, wie z.B.: non-verbale Kommunikation, Hilfsmittel, Therapien, Betreuung in inklusive oder Fördereinrichtungen, viel Zeitaufwand für Papierkram, herausforderndes Verhalten, erhebliche Schwierigkeiten mit Veränderungen, uvm. Ich gebe jedoch keine Erfolgsgarantie. Die Beratung ist IMMER ein freier, eigenständiger Prozess. Ich bin dazu verpflichtet dich darauf hinzuweisen, dass ich naturgemäß keine Erfolgsgarantie gewähren kann, d.h. für das Nicht-Eintreten der gewünschten Wirkung der Beratung übernehme ich keine Haftung.
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Ja, mein Programm wurde entwickelt, um vollständig in den Alltag integriert zu werden. Es bietet praktische und realistische Ansätze, um das Trockenwerden deines Kindes zum natürlichen Bestandteil des täglichen Lebens zu machen.
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Das Windelfrei-Kit in Eigenregie bietet dir alle Grundlagen, um selbstständig mit dem Toilettentraining bei deinem Kind mit Behinderung zu starten – basierend auf meinem erprobten Konzept. Die Box enthält unter anderem mein Buch, Checklisten, Einlagen und viele praktische Materialien. Du erhältst klare Anleitungen, Schritt-für-Schritt-Leitfäden und viele Tipps. Individuelle Anpassungen nimmst du eigenverantwortlich vor – ganz nach dem Prinzip „Do it yourself“, allerdings mit sehr detaillierter Unterstützung durch das Material.
Beim Komplettpaket bekommst du das Windelfrei-Kit plus eine persönliche 1:1-Begleitung durch mich. Das heißt: Du wirst über den gesamten Zeitraum eng betreut – mit mehreren Beratungsgesprächen, 3 Monaten WhatsApp-Support, täglichen Motivationsnachrichten, Austausch bei Fragen und Herausforderungen sowie zusätzlichem Material (z. B. Notfallkartenset, Kalender).
Ich unterstütze dich bei sämtlichen individuellen Anpassungen, die im Alltag wichtig sind: beim Toilettenplan, bei der Festlegung passender WC-Zeiten, beim Finden des richtigen Startzeitpunkts, bei Rückschritten oder Krisen – damit du dich möglichst wenig alleine mit dem Prozess auseinandersetzen musst. Du kannst dich darauf verlassen, dass ich dich durch jede Phase begleite und dir so viel wie möglich abnehme.
Kurz gesagt: Das Windelfrei-Kit in Eigenregie ist deine umfassende DIY-Lösung – das Komplettpaket ist die intensive Rundum-Begleitung mit maximaler Unterstützung.
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Auch wenn meine Erfolgsquote in der 1:1-Begleitung aktuell bei 97,39 % liegt – lautet meine ehrliche Antwort: Nein, ich kann dir keinen Erfolg garantieren. Warum? Weil die Umsetzung am Ende bei dir liegt. Mein Konzept kann noch so gut sein – wenn es nicht angewendet wird, bleibt der Erfolg aus.
Aber: Wenn du die Schritte so umsetzt, wie wir sie individuell für euch erarbeiten, stehen die Chancen extrem gut. Und weil ich wirklich möchte, dass es bei jedem Kind klappt, bekommst du im Fall der Fälle ein zusätzliches Beratungsgespräch und eine Verlängerung der Begleitung – kostenlos*. Denn ich lasse dich nicht allein, wenn’s hakt.
Ich bin dazu verpflichtet dich darauf hinzuweisen, dass die Anwendung meiner Verfahren keine medizinische und/oder therapeutische Diagnose und/oder Therapie durch einen Arzt*Ärztin, Psychologen*in oder Psychiater*in ersetzt. In meiner Arbeit stelle ich keine medizinischen Diagnosen und nehme auch keine medizinischen Heilbehandlungen vor. Es liegt in der Eigenverantwortung des Klienten / der Klientin (also in dem Fall, dir als Elternteil) für eine medizinische Diagnose oder Heilbehandlung einen Arzt oder Psychiater zu konsultieren.
Wenn sich dein Kind aktuell in ärztlicher oder psychotherapeutischer Behandlung befindet bzgl. der Sauberkeitserziehung, Urologie, Gastroenterologie, etc., informiere mich unbedingt vor Inanspruchnahme meines Angebots schriftlich und bespreche die Zusammenarbeit mit mir mit eurem behandelnden Arzt*Ärztin um eventuelle Kontraindikationen auszuschließen. In seltenen Fällen bedingt eine Zusammenarbeit zum Schutz deines Kindes zwingend die Unbedenklichkeitserklärung des Arztes.
*Je nach gebuchtem Paket.
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Für alle Kinder mit (komplexer) Behinderung und/oder Entwicklungsverzögerung im Alter von 0-12 Jahre. Sollte dein Kind älter als 12 Jahre sein, melde dich bitte per Mail bei mir. Ich begleite in Einzelfällen auch junge Erwachsene, die älter sind (aktuell bis 21 Jahre).

GRÜNDERIN VON SPECIAL NEEDS POTTY TRAINING COACH
Meet Elisa
Als ich das erste non-verbale Kind mit Autismus-Spektrum-Störung, herausforderndem Verhalten und motorischer Entwicklungsverzögerung durch das Toilettentraining begleiten wollte, war ich ehrlich absolut überfordert & verunsichert und habe eine klare, fundierte Anleitung total vermisst. Ziemlich schnell hat mich der Mangel an Infos zum Trockenwerden dann allerdings motiviert. Denn Mütter behinderter Kinder erfahren in ihrem Familienalltag bereits genug Hürden & wenig Unterstützung bei praktischen und alltäglichen Herausforderungen und es hat mich schockiert, dass es zu diesem riesigen Thema keinerlei Infos gab. Deshalb habe ich mich vor vier Jahren nebenberuflich auf die Herausforderung "Trocken- und Sauberwerden" spezialisiert und nach intensiver Forschung das einzigartige, evidenzbasierte EITT Konzept © zur Unterstützung von Eltern und ihrem Kind mit Entwicklungsstörung entwickelt. Heute habe ich über 19 Toilettentrainings selbst durchgeführt, mehr als 352 Familien digital begleitet und zahlreiche Seminare für Fachkräfte und Eltern gehalten.
Was andere Eltern sagen
„Wir sind schon seit 6 Jahren im Thema Trockenwerden. Die Sprechstunde bei Elisa hat uns sehr geholfen, die letzten (aber wichtigen) Schritte zu schaffen. Ein paar Wochen nach dem Termin ist unser Sohn nachts trocken gewesen und viel wichtiger - er kommuniziert seitdem zuverlässig, wann er muss!“
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